Longboard für Kinder – Was Eltern alles beachten sollten

Für Kinder sind Longboards nicht erst seit gestern ein interessantes Thema. Es liegt in der Natur der jungen Menschen, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen und neue Aktivitäten auszuprobieren. Durch Longboard fahren verbringen Kinder zwangsläufig mehr Zeit im Freien, schließen sich mit Gleichgesinnten zu Gruppen zusammen und haben vor allem Spaß an der Sache. Wenn Ihr Kind den Wunsch nach einem Longboard äußern sollte, dann sollten Sie sich als Eltern für die Wahl des passenden Longboards für Kinder hinreichend informieren.  


Longboard für Anfänger – Unsere Top 3 Empfehlungen

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*am 23.05.2020 um 22:48 Uhr aktualisiert

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Longboards für Kinder

Herumtoben, rennen, Fußball spielen, Fahrrad fahren – sobald Kinder das Laufen gelernt haben, kennt ihr Bewegungsdrang keine Grenzen mehr. Und sie wollen fortlaufend weiter lernen, sind auf natürliche Ausprägung auf alles nicht abgeneigt, was es zu entdecken gibt.

Das gilt gleichwohl für sportliche Aktionen wie das Longboarden. Geübten Skatern, Long- oder Waveboardern zuzuschauen, ist für die Kleinen ja genauso ein echtes Erlebnis. Welches von den Kids würde das nicht gern einmal automatisch ausprobieren?

Was muss ich beachten bei einem Longboard für Kinder?

Doch was tun, wenn das Longboard für Kinder die Bretter sind, die die Welt bedeuten und du darüber hinaus keine Ahnung hierdurch hast? Hier bekommst du all notwendingenn Ratschläge, wonrauf du bei einem Longbaord für Kinder Acht geben solltest.

Mini Longboards für Kinder werden immer beliebter. Die kleineren Longboards eignen sich ideal für die kleinen Nachwuchsfahrer. Die Vorgänger der Skateboards waren die Longboards. Amerikanische Surfer installierten Rollen an ihren Brettern und brachten in dieser Art den Surfspaß auf die Straße. Die Welle der Begeisterung schwappte direkt bis nach Europa über. Nachdem sie trotzdem in Vergessenheit geraten waren, erleben sie aktuell seit einiger Zeit ihr Revival.

Wie der Name „Longboard“ auf diese Weise oder auf diese Weise sagt, sind die Bretter längere Zeit als herkömmliche Skateboards. Darüber hinaus gewährleisten ebenso der Stoßdämpfereffekt der weicheren Rollen als ebenfalls der größere Abstand der Achsen im Zuge höheren Geschwindigkeiten für stabile Fahreigenschaften. Gleichermaßen die Fahrtechniken unterscheiden sich. Währenddessen man beim Skateboarden mit den Beinen Schwung holt, benötigt es beim Longboarden den vollen Körpereinsatz. Das ist innerhalb den Longboards für Kinder nicht unterschiedlich.

Die Antwort auf die Frage, welche Longboards für Kinder die positivsten sind, kann man nicht Verallgemeinern. Zum einen ist die Auswahl an Decks überaus groß. Zum anderen kommt es auf die getrennten Wünsche und Bedürfnisse des Kindes an.

Zunächst muss das Board zum Eigengewicht des Kindes passen. Die häufigsten Hersteller von Longboards für Kinder bieten ausgewählte Flex-Stufen an. Der Begriff „Flex“ ist die Abkürzung für Vielseitigkeit und zeigt an, wie anpassbar („flexibel“) oder starr ein Brett ist. Je leichter der Fahrer ist, umso leichter und flexibler darf gleichermaßen das Deck sein. Abgesehen hierdurch sollte es sich beim Fahren natürlich nicht bis zum Boden durchbiegen. Weiche Boards sind für einen langsameren Fahrstil bestens, weil sie akzeptabel in der Kurve liegen und sich leichter überwachen lassen. Für höheres Tempo sind also härtere Bretter besser kompatibel. Sie geraten beim hurtigen Fahren nicht ins Schlingern. Für Kinder sind im Wesentlichen Flex3 Longboards oder sogar noch weichere Decks sinnvoll

Länge des Longboard für Kinder

Die richtige Länge des Longboards ist wichrtig für den Nachwusch. Zu lange Boards werden keinen so grossen Spass machen, da sie für die Kinder schwer fahrbar sind und kaum Wendemöglichkeit für das Kind haben. Kurze Longboards sind wendiger und leichter. Damit gelingen Tricks einfacher und sie können besser transportiert werden. Dafür bieten sie weniger Stabilität. Wir empfehlen Longboardlängen von 76cm-maximal 105cm für Kinder.

Longboard für Anfänger – Unsere Kids Medium Empfehlungen

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Bei jedem Abstoßen („Pushen“) macht das Bein, das auf dem Deck verbleibt, eine leichte Kniebeuge. Das sieht auf den ersten Blick außergewöhnlich direkt aus. Aber je höher die Longboards für Kinder in diesem Fall sind, umso anstrengender wird das auf Zeitspanne. Dadurch Junior nicht längst nach manchen Metern und den ersten Versuchen schlapp macht und somit flott den Vergnügen verliert, ist es elementar, dass die Longboards für Kinder nicht zu hoch gebaut sind. Nichtsdestotrotz fühlen sich die häufigsten Kids auf einer größeren Standfläche sicherer, weshalb das Board ausreichend breit sein sollte.

Größe der Rollen für ein Longboard für Kinder

Große Rollen sind schwerer anzuschieben. Deswegen sind Longboard Rollen mit einem maximalen Diameter von 70 Millimeter vorzüglich. Wichtig ist ebenfalls, dass softe und zum Gewicht des Kindes passgenaue Lenkgummis („Bushings“) in den Achsen sind. Das erleichtert Anfängern das Lenken.
Aber Achtung: Für den Anfang muss es nicht das bestmögliche Profi-Board sein, für das man tief in die Tasche greifen muss. Ein einfaches Deck tut es bereits. Und: Welches der Longboards für Kinder für deine Kids das richtige ist, findet ihr am förderlichsten vereint heraus, indem ihr es ausprobiert. Macht also den Praxistest, bevor ihr euch zum Kauf entscheidet.

Pushen, cruisen, sliden – früh übt sich…

Habt ihr das richtige Board und die verwandte Ausstattung gefunden, kann es losgehen. In diesem Zusammenhang solltet ihr darauf achten, dass die Achsen richtig eingestellt sind, hiermit der Zuwachs ordentlich steuern kann. Die ersten Meter sollte der Sprössling weiterhin nicht ohne euch – die Eltern – zurücklegen. Das gibt nicht bloß euch, stattdessen ebenso eurem Kind ein sicheres Gefühl. Übt erst im flachen Gelände und meidet fürs Erste abschüssige Wege. Denn erst, wenn auf diese Weise grundlegende Fahrtechniken wie Pushen, Lenken und Bremsen in Fleisch und Blut übergegangen sind, kann gleichfalls direkt antwortet werden, wenn es mal rasanter wird.

Übrigens: Es ist noch kein Profi vom Boarder-Himmel gefallen. Es lautet also: üben, üben, üben – und nicht den Freude verlieren!

Wie der grandiose Longboard-Trend entstanden ist

Kinder LongboardSchon seit mehreren Jahren hat sich das Internet eine Vormachtstellung in der Meinungsbildung und Unterhaltung für Kinder und Jugendliche errungen. Allen voran steht dabei neben Facebook, Instagram und Co. die Videoplattform Youtube, auf der User die unterschiedlichsten Inhalte mit der Welt teilen können. Im Bereich der Longboard-Szene stechen dabei vor allem die deutschen Youtube-Stars Dner und Unge hervor, die 2014 gemeinsam mit anderen Youtubern eine Longboard-Tour quer durch Deutschland veranstaltet und die Eindrücke in mehreren Videos festgehalten haben:

Im Schnitt verfolgten mehr als eine Millionen Nutzer die Longboard-Tour der Youtuber und es entstand ein regelrechter Hype, im Jugendsprech würde man auch sagen „das ging viral“. Longboards für Kinder und Jugendliche bekamen dadurch immer mehr Aufmerksamkeit und die bereits bestehende Longboard-Gemeinschaft hat sich enorm vergrößert. Im Internet bieten viele Versandhändler und spezialisierte Online-Shops ihre Boards an; als Laie kann man daher von dem Angebot recht schnell überfordert sein. Wahrscheinlich werden Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Ist Longboard fahren nicht gefährlich?
  • Wie viel sollte ein gutes Longboard kosten?
  • Welche Marken sind zu empfehlen?
  • Wo sollte ich das Longboard am besten kaufen?
  • Und noch viele weitere Fragen… über die wir Sie in diesem Ratgeber aufklären.

Mit diesem Artikel wollen wir etwas Licht in die Ihnen vermutlich bisher unbekannte Thematik der Longboards für Kinder geben, sodass Sie am Ende des Tages das passende Longboard kaufen und Ihr Kind damit glücklich machen. Außerdem stellen wir Ihnen drei Modelle, die als Longboard für Kinder unserer Meinung nach besonders empfehlenswert sind.


Was ist ein Longboard und was hat es für Vorteile?

Ein Longboard kann man sich grundsätzlich mal wie ein Skateboard vorstellen: An einem Brett (besser gesagt „Deck“) aus Holz sind zwei Achsen, Kugellager und vier Rollen („Wheels“) befestigt. Wie man es durch den Namen bereits vermuten mag, ist das Longboard in aller Regel länger als ein gewöhnliches Skateboard, häufig im Bereich von 100cm Länge. Außerdem ist das Deck im Gegensatz zum Skateboard flach und weist je nach Typ des Longboards unterschiedliche Formen auf.

Im Wesentlichen haben Longboards für Kinder den Vorteil, dass langes Fahren ohne großen Kraftaufwand möglich ist. Außerdem kann man mit Longboards schneller fahren als mit Skateboards und auch die Möglichkeit zum Cruisen und Slalomfahren ist gegeben. Damit kommen wir auch schon zu der nächsten entscheidenden Frage… 


Welche Longboards für Kinder gibt es und was ist empfehlenswert?

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass nicht jedes Longboard gleich ist. Es kommt ganz auf den Verwendungszweck und auch die Umgebung an, in der das Longboard für Kinder gefahren wird. Dabei unterscheidet man grob zwischen diesen drei Typen:

Carving-Longboard: Ein Carving-Board ist ein häufiges Einsteigermodell und wird vor allem für das Cruisen auf ebenen, asphaltierten Wegen genutzt. Durch Aussparungen an den Wheels kann die Balance des Longboards sehr leicht nach links und rechts verlagert werden. Diese Variante ist in erster Linie für den Freizeitspaß für zwischendurch und erreicht keine sonderlich hohen Geschwindigkeiten.

Freeride-Longboard: Der Freerider ist ebenfalls ein oft gewähltes Longboard für Anfänger. Es richtet sich vor allem an Neulinge, die gerne schneller fahren wollen und sich auch an ein paar Tricks versuchen wollen. Das Deck hat einen tieferen Schwerpunkt und kann durch seine Symmetrie beidseitig genutzt werden.

Downhill-Longboard: Diese Variante des Longboards ist für schnelle Bergabfahrten konzipiert und zeichnen sich durch einen besonders tiefen Schwerpunkt und belastbare Kugellager aus. Dadurch fängt das Board ab Geschwindigkeiten von 50km/h nicht an zu schlingern und ist stabiler. Als Longboard für Kinder wäre es zunächst nicht zu empfehlen, wenn Ihr Kind noch nie auf einem Longboard stand und keine Erfahrung hat.

Es gibt auch Longboards für Kinder, die sich von den drei genannten Kategorien in gewissen Punkten unterscheiden. Hierbei sind zum Beispiel auch Waveboards interessant. Das Prinzip bleibt jedoch in aller Regel gleich. Wenn Sie noch mehr über andere Formen von Longboards für Kinder erfahren möchten, dann klicken Sie jetzt auf unsere Artikel zu den Themen Mini-Longboard und Elektro-Longboard.

Anhand dieser Auswahl sollten Sie sich überlegen, welches Longboard sich am besten für Ihre Umgebung eignet. Wohnen Sie in der Stadt und haben nur begrenzten Zugang zu freien und langen Asphaltwegen? Dann wäre tendenziell ein Carving-Longboard die bessere Wahl. Sollten Sie dagegen auf dem Land leben und um sich herum viele asphaltierte Feldwege mit leichten Steigungen haben, dann würde ein Freeride-Longboard vermutlich mehr Sinn machen.


Wie gefährlich ist Longboard fahren?

Das kommt ganz auf die Fahrweise und Ausrüstung Ihres Kindes an. Über kurz oder lang wird es sich beim Longboard fahren nicht verhindern lassen, dass Ihr Kind das ein oder andere Mal hinfallen wird. Gerade in der Anfangsphase versucht man sich an Tricks oder übt das richtige Bremsen und hier ist eben Übung der entscheidende Faktor.

Sicherheit hat Vorrang

Genauso essentiell wie die betreffenden Longboards für Kinder zu finden, ist es, für das Vertrauen beim Fahren zu sicherstellen. Da sollte nicht im Entferntesten an der falschen Stelle gespart werden. Die Vergnügen am Cruisen nach einem Sturz, während dem nichts Schlimmes passiert ist, ist zu guter Letzt unbezahlbar!

Ein cooler Helm, den die Kids gern tragen, hat oberste Priorität. Handgelenkschoner ebenso Knie- und Ellbogenschützer gehören gleichfalls zur Ausstattung. Gleichwohl Protektoren für den Rücken sind von Mehrwert. Wichtig ist, dass alles okay sitzt. Wenn die Schoner zu eng sind, werden sie nicht gern getragen, weil sie als störend empfunden werden. Sind sie zu weit, nutzen sie im Fall der Fälle relativ wenig.

Beim Longboard gilt aber unabhängig davon, ob man Anfänger oder Fortgeschrittener ist: Ohne Schutzausrüstung geht es nicht. Zu einer Grundausstattung sollten ein Helm sowie Knie- und Ellenbogenschoner dazugehören. Besonders bei der Schutzkleidung sollten Sie aber nicht am falschen Ende sparen: Wenn die Schoner und der Helm nicht richtig sitzen und überall kratzen, können Sie sich vielleicht schon vorstellen, wie oft Ihr Kind sie freiwillig anziehen wird. Für mehr Informationen zur Schutzausrüstung beim Longboard klicken Sie hier, um zu unserem Artikel zu diesem Thema zu gelangen. 


Was sollten gute Longboards für Kinder kosten und wo kauft man sie am besten?

Die Frage nach dem Preis für ein passendes Longboard für Kinder ist ein häufig diskutiertes Thema in der Community. Während die einen mit 70€-Longboards keinerlei Probleme haben, schwören die anderen auf ihre Longboards im Preisrahmen 250€ aufwärts. Bei Longboards für Anfänger hat sich mittlerweile immer häufiger die Meinung des Mittelweges eingependelt: Demnach stehen hinter den meisten Longboards zwischen 130 und 200 Euro bereits eine entsprechend hohe Qualität.

Longboards werden mittlerweile im Einzelhandel, großen Kaufhäusern und natürlich im Internet über spezielle Online-Shops oder große Versandhäuser wie Amazon, Ebay und Co. verkauft. Mittlerweile vertreten wir die Auffassung, dass man mit dem Kauf über das Internet sprichwörtlich am besten fährt. Dafür sprechen die schnellen Lieferzeiten durch die schnellen Organisationsstrukturen, die oft besseren Preise und die besonders große Auswahl, wie man sie in einem Kaufhaus wahrscheinlich nicht bekommen würde. Außerdem bieten die meisten Internetportale eine versandkostenfreie Lieferung ab einem bestimmten Warenwert an, wodurch sie sich Geld und außerdem Zeit für die Fahrt ins nächste Kaufhaus sparen.


Welche Marken sind zu empfehlen?

Diese Thematik kennt man wahrscheinlich auch von den Spielekonsolen oder Smartphones: Playstation oder Xbox, Samsung oder Apple? Was ist besser? Auch in der Longboard-Szene scheiden sich bei dieser Frage oftmals die Geister. Denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten und manche Longboarder fahren schon seit Jahren dieselben Marken und können anderen gegenüber nicht viel abgewinnen. Trotzdem gibt es in der Community aber auch übereinstimmende Empfehlungen, bei welchen Marken man im Prinzip nichts falsch macht. Dazu gehören unter anderem:

  • Jucker Hawaii
  • Landyachtz
  • Santa Cruz
  • Bustin
  • Osprey
  • BTFL

Welche Eigenschaften sollte ein Longboard für Kinder haben?

Zunächst ist es wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche Ihres Kindes in Erfahrung zu bringen. Was möchte er / sie mit dem Longboard alles machen? Welcher Longboard-Typ würde dafür in Frage kommen? Mit diesen Fragen können Sie verhindern, dass unter dem Weihnachtsbaum oder zum Geburtstag ein ganz anderes Longboard gekauft wird als das, was sich Ihr Kind eigentlich gewünscht hat.

Einige Hersteller bieten neben den klassischen Modellen auch Mini-Longboards [VERLINKEN] an, die sich in vielerlei Hinsicht für Kinder besser eignen. Sie sind in der Regel leichter, kürzer und haben einen geringeren Achsen-Bestand, wodurch sie auch flexibler gesteuert werden können. Bei der Flex-Stufe gilt: Je leichter Ihr Kind ist, desto flexibler darf auch das Longboard sein. Kleine und weiche Rollen sowie ein niedriges Deck erleichtern Kindern und Jugendlichen den Einstieg beim Longboard fahren, achten Sie beim Longboard Kauf also auch auf diese Eigenschaften. Auch das Design ist bei manchen Modellen speziell auf Kinder abgestimmt.  


Longboard für Kinder: Unsere Top 3 Empfehlungen

Jucker Hawaii Kinder Longboard

Die Marke Jucker Hawaii ist vor allem als Longboard für Anfänger immer wieder beliebt und somit auch für Kinder ein gutes Einstiegsmodell. Das Design der Longboards entsteht dabei tatsächlich auf der Insel Hawaii und die Komponenten werden mit einem hohen Qualitätsanspruch gewählt.

Mit 107cm Länge und weichen 78A Rollen eignet sich das Longboard ideal für geschmeidiges Cruisen und Carven. Die in der neuen Version von 2014 eingebauten ABEC-7 Kugellager sorgen für hinreichende Stabilität während der Fahrt.

Unser Kurz-Fazit: Als Longboard für Kinder und Einsteiger absolut geeignet. Das Board spielt in Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich ganz oben mit und bestätigt dies auch durch über dreißig 5-Sterne-Rezensionen auf Amazon. Hier macht man garantiert nichts falsch. Hier geht’s zum Longboard auf Amazon:

 


Bustin Mini Maestro 34 (Monkey Graphic)

Coole Designs und hohe Qualität – das sind die Markenzeichen des Herstellers Bustin. Mit diesem Longboard haben sie einen kleinen Bruder ihres Maestro-Modells kreiert und sprechen damit in erster Linie Kinder und kleinere Erwachsene an.

Das Board ist mit umgerechnet 86 Zentimetern eines der kürzeren Longboards. Die ABEC-7 Kugellager und 78A Rollen sorgen für die nötige Stabilität und Flexibilität beim Fahren. Durch die Drop-Through Montage ist das Longboard dem Typ Freeride zuzuordnen und somit für Geschwindigkeit und optimales Pushen ausgelegt.

Unser Kurz-Fazit: Wenn Ihr Kind am Anfang im Freeride-Bereich loslegen und nebenbei auch ein paar Tricks erlernen möchte, dann ist es mit dem Mini Maestro von Bustin bestens bedient. Die Marke genießt in der Szene Vertrauen und wird von vielen Shops angeboten. Hier geht’s zum Angebot auf Amazon:


BTFL Lucy

Zu guter Letzt empfehlen wir natürlich auch etwas für die weibliche Fraktion unter den kleinen Longboard-Begeisterten. Die Marke BTFL hat sich auf Designs spezialisiert, die vor allem Mädchen ansprechen sollen. Ihre meistens pinkfarben gestalteten Modelle sind außerdem für ihre hohen Qualitätsstandards und die Kundenzufriedenheit bekannt.

Das Lucy-Modell ist ein klassisches Cruiser-Longboard mit einem 89 Zentimeter langen symmetrischen Deck aus 7-lagigem Ahornholz aus Kanada; letztere Eigenschaft ist bei den meisten Longboards Standard. Außerdem wird die Stabilität durch ABEC-9 Kugellager gewährleistet und das weiche Fahrgefühl durch 78A Rollen hervorgerufen.

Unser Kurz-Fazit: Wenn es ein Longboard für Mädchen werden soll, dann ist BTFL unserer Meinung nach die erste Anlaufstelle. Die Gestaltung der Boards ist vor allem für Mädels im jungen Alter besonders geeignet und unter anderem durch den Preis spiegelt sich auch die entsprechende Qualität der Longboards für Kinder wieder. Ihr Kind wird zufrieden sein!



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