* Preis wurde zuletzt am 15. Juni 2021 um 3:56 Uhr aktualisiert
* Preis wurde zuletzt am 23. Mai 2020 um 22:48 Uhr aktualisiert
* Preis wurde zuletzt am 5. März 2020 um 17:16 Uhr aktualisiert
Für geübte und erfahrene Fahrer, die neben dem Spaß auch die sportliche Seite des Longboards kennenlernen wollen, ist das Downhill-Board die wahrscheinlich beste Option. Wie es der Name schon sagt, kommen die Boards bei Abfahrten zum Einsatz; gerade Bergstraßen sind hierbei besonders beliebt. Beim Downhill werden teilweise ein Speed bis zu 100 km/h erreicht, weshalb das Longboard eine deutlich höhere Stabilität in Form des Flex (Biegsamkeit des Boards) aufweisen muss, um geschwindigkeitsbedingte Unfälle oder Materialschaden weitestgehend zu verhindern. Außerdem benötigt die Downhill-Variante einen tiefen Schwerpunkt (Drop) sowie ein spezielles Kugellager bei der Achse, um eine zu schnelle Abnutzung der Rollen zu verhindern. Der Drop ermöglicht eine bessere Kurvenlage, allerdings wird die Lenkung etwas träge. Um dem entgegenzuwirken, benutzen Fahrer bei eher kurvigen Strecken flexfreie Top-Mount-Boards. Wichtig beim Downhill ist definitiv die Schutzkleidung: Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten reichen ein paar Schoner nicht aus; ein Lederanzug und ein Motorradhelm sind bei den meisten Fahrern üblich.